Einleitung

Im ersten Schritt soll nach bereits bestehenden Implementierungen des digitalen European Language Portfolio (Higher Education) recherchiert werden und die mögliche Einbindung ins SWITCHportfolio geprüft werden. 

Aufbauend auf die Erkenntisse sollen möglichst Partner gefunden werden (auch in anderen Sprachdidaktiken), die sich ebenfalls für eine interaktive Version des Sprachenportfolio interessieren, um gemeinsam eine technische Umsetzung zu realisieren. 

 

Anforderungen Sprachenportfolio

Rechercheergebnisse

Fazit zu Projektabschluss

Zunächst wurde versucht, eine eigene Integration des Sprachenportfolios in das bestehende SWITCHportfolio zu realisieren. Dazu wurde ein Entwurf erstellt, das Umfrage-Werkzeug Unipark in eine Portfolio-Ansicht einzubinden und über das Werkzeug verschiedene Kompetenzen als Selbsteinschätzungsset darzustellen.

Diese Integration stellt sich aber als störungsanfällig und technisch sehr betreuungs- und wartungsaufwändig heraus. Daher wird diese Idee wieder verworfen.

Nach dem Projekt lässt sich festhalten, dass es eine flachendeckende (schweizweite) Auseinandersetzung mit der Frage der Integration eines Werkzeuges zur Erfassung sprachlicher Kompetenzen nach dem Standard des Europ. Sprachenportfolios (Higher Education) braucht.