Mobile Endgeräte im Musikunterricht

Arbeitsjournal (Blog)

Mahara-Ansicht

Posted on 12 February 2016, 14:44

Hmm, habe gerade Folgendes gelesen: Die Mahara-Ansicht, welche zur Beurteilung eingereicht wird beinhaltet die Dokumentation des Prozesses und das Word-und PDF-Dokument. (Formale Vorgaben zum Produkt)

 

Houuu. Okay, dann erstelle ich mal lieber eine Ansicht :S

 

Over and out. 

Die letzten Feinschliffe

Posted on 12 February 2016, 11:27
Last updated Friday, 12 February 2016, 11:57

So. Geschrieben wird nicht mehr. Habe den ganzen Morgen versucht die Arbeit abzurunden und einen, hoffentlich erkennbaren roten Faden reinzubringen. Das Literaturverzeichnis ist gemacht, so wie auch den Anhang (Interview) angefügt. Das Titelbild ist fertig und das Inhaltsverzeichnis aktualisiert. Jetzt bessere ich noch Kleinigkeiten aus und hoffe, dass die Arbeit gut ist. Habe überlegt: Dies ist eine Premiere :) Das ist nämlich der erste schriftliche Leistungsnachweis nach neuem Studienplan den ich schreiben muss. Darf. Kann. Sollte? Na auf jeden Fall gebe ich mein Bestes.

 

Over and out.

Schreibarbeit

Posted on 11 February 2016, 14:49

Bin am schreiben. Das ganze ist mir noch zu wenig fliessend und leider habe ich etwas viel geschrieben....keine Ahnung ob das okay ist :S Entweder ich kürze die Arbeit und gehe das Risiko ein, dass man es als "zu oberflächlich" beurteilt, oder ich lasse es so wie's ist und dann ist es halt etwas lang. Ach was soll's. Ich kann damit leben, dass es etwas zu lang ist. Lieber so, als dass ich mich dann nerve, es sei zu oberflächlich. 

 

Ich zerbrich mir auch den Kopf über die "cheibe" Literaturverweise. Entweder ich setzte die Verweise in die Fussnote oder...naja ich könnte ja auch im Verzeichnis den Quellen Nummern zuteilen und sie dann im Text mit den Nummern an das Verzeichnis verweisen...ob das geht? Keine Ahnung. Die Fussnoten machen einen seriösen Eindruck. Leider sieht's zum Teil nicht so schön aus. Hmm.....

 

Over and out. 

Schreibarbeit

Posted on 10 February 2016, 11:27

Was soll ich da schon sagen. Bin am schreiben. Habe den letzten Teil geschrieben. Muss die Arbeit etwas abrunden und einen roten Faden reinbringen. Allgemein meine Gedanken und Punkte sortieren. Dann geht's an's Layout. 

 

Over and out.

Schreibarbeit

Posted on 08 February 2016, 20:02

Bin immer noch am schreiben. Ich hoffe meine Idee alles über ein fiktives Beispiel zu erläutern geht auf :S

 

Over and out.

Schreibarbeit Beispiel

Posted on 04 February 2016, 15:04

Habe wieder einige Stunden am Leistungsnachweis geschrieben. Versuche die Vor- und Nachteile von mobilen Endgeräten im Musikunterricht, u.a. die Nutzung dieser Geräte als Ersatz von physisch realen Instrumenten anhand eines Beispiels zu erläutern. Ist gar nicht so einfach, da ich das Beispiel von "Grund auf" durchgehen will, also ins Detail gehen will, aber nicht alles zu kompliziert machen kann. Naja, mal sehen. 

 

Over and out. 

Schreibarbeit

Posted on 01 February 2016, 14:11

Habe den ganzen Morgen damit verbracht an der Arbeit zu schreiben. Der Anfang ist immer das Schwierigste.

 

Over and out.

Interview überarbeitet

Posted on 09 January 2016, 16:43
Last updated Saturday, 09 January 2016, 16:45

Habe das Interview überarbeitet, da ich beim Transkribieren alles haargenau geschrieben habe. Das war natürlich etwas mühsam, da ich das Interview in Berndeutsch geführt habe. Der Text schrie förmlich nach Überarbeitung....nur schon der Satzstellungen wegen. Nun gut. Jetzt ist's gemacht und ich lese es später noch einmal durch um sicher zu gehen, dass man's versteht. 

 

Over and out. 

Transkribieren 3.0

Posted on 05 January 2016, 20:10
Last updated Tuesday, 05 January 2016, 20:10

Ich hab's doch tatsächlich geschafft! Fertig mit dem Transkribieren. Jetzt muss es nur noch reingeschrieben werden. 

 

Over and out. 

Transkribieren 2.0

Posted on 04 January 2016, 21:37
Last updated Monday, 04 January 2016, 21:37

Es will und will nicht enden. Bin immer noch am Transkribieren des Interviews. Bin gerade 3 Stunden dran. Ist ja spannend, aber es will einfach nicht enden! Noch 15 Minuten und dann habe ich das Interview von über 42 Minuten rausgehört. Leider muss ich das alles noch etwas "umschreiben", da vieles nicht einfach so auf Schriftdeutsch zu Übersetzen ist (vor allem die Satzstellung...). Ich hab' ja noch etwas Zeit :S

 

Over and out. 

Transkribieren 1.0

Posted on 02 January 2016, 12:14
Last updated Monday, 04 January 2016, 21:37

Das Interview mit Christian Dietz lief super. Meine Fragen wurden beantwortet und ich bekam sehr interessante Antworten. 

 

Im Moment bin ich das Interview am transkribieren. Ist gar nicht so einfach :S Aber immerhin bin ich dran. Das Interview ging ziemlich lange (über 40 Minuten) und ich komme nicht vorwärts. Aber es ist sehr spannend.

 

Over and out.

Interviewfragen

Posted on 16 December 2015, 10:20

Ich habe letztes Wochenende Interviewfragen formuliert, welche ich Herrn Dietz diesen Donnerstag stellen werde. Habe ihm gerade eine Email geschrieben und ihm die Interviewfragen im Voraus geschickt. 

 

Over and out. 

Pro und Kontra-Liste

Posted on 12 December 2015, 11:06

Ich erstelle gerade eine Pro und Kontra-Liste betreffend dem Einsatz von mobilen Endgeräten im Musikunterricht, dabei recherchiere ich immer noch etwas weiter und versuche Interviewfragen zu formulieren. 

 

Over and out.

Interview

Posted on 03 December 2015, 8:02

Habe seit mehreren Tagen Kontakt zu Christian Dietz. Ich darf mit ihm das Interview durchführen. Am 16. Dezember in der Schulwarte. Darf nicht vergessen, ihm die Fragen im voraus zu schicken. 

Over and out.

 

Mindmap / Konzepterarbeitung

Posted on 23 November 2015, 9:38
Last updated Saturday, 12 December 2015, 9:33

Habe letztes Wochenende ein Mindmap erstellt (Siehe irgendwo im Anhang) und über die Punkte im Mindmap nachgedacht. Ich werde mich, wie schon erwähnt auf Smartphones im Musikunterricht fokussieren. Ich habe mich zwischen "Smartphones werden die Arbeitsblätter im Musikunterricht ersetzen" und  "Smartphones werden die Musikinstrumente vom Musikunterricht ersetzen" für Letzteres entschieden. Die Gründe sind einfach: Im Musikunterricht gibt es im Vergleich zu anderen Fächern nicht viele Arbeitsblätter zur Bearbeitung, sondern der Unterricht ist im Idealfall sehr praxisorientiert. Nebenbei kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es kaum noch Arbeitsblätter im Musikunterricht mehr geben wird, sondern dass Smartphones diese Aufgabe mehrheitlich übernehmen werden.

Was das praktische Musizieren angeht, so sieht meine Haltung ein klein wenig anders aus. Dass die Smartphones einmal die Instrumente im Musikunterricht völlig ersetzen, da bin ich als Musikerin radikal dagegen und glaube auch nicht, dass das jemals so weit kommen wird (höchstens als vorübergehende Alternative aus finanziellen Gründen für wenige Schulen). Viele Musiker stimmen mir zu wenn ich behaupte, dass es ein himmelweiter Unterschied ist, ob man im Studio etwas digital einspielt oder "analog", dass man die Emotionen in das jeweilige Instrument hineinlegt und dass von einem Computer von sich aus keine Emotionen ausgehen. Ich meine, ob nun B.B. King mit seinem Vibrato und Bending ein Lick spielt, oder man dasselbe Lick digital auf dem Computer oder Smartphone eintippt ist definitiv nicht das Gleiche. Wo bleibt da der Charakter von B.B. King? Ja einige Musiker behaupten, dass das Spiel z.B. eines Gitarristen erkennbar bleibt, egal welche Gitarre und welchen Amp er/sie benutzt. Ich bin da gleicher Meinung. Warum gehe ich so auf die Emotionen des Spiels ein? Das ist ganz einfach. Warum macht man Musik? Warum überhaupt diese Art von Kunst? Na, weil man mit Musik immer Emotionen weitergeben möchte. Dies ist meines Erachtens der fundamentale Gedanke von Musik. Es gibt kaum einen Musiker, der Mugge macht ohne Gefühle reinzugeben. Musik ist eine Art der Verarbeitung von Dingen, ein Mittel von Gefühlen, dass von einem Herz ins andere geht. Musik ist lebendig und universell. Musik ohne Emotionen ist tot. Jap, Musiker sind in diesem Zusammenhang etwas sensibel. Im meinem Umfeld zumindest :D

Smartphones als alternative Instrumente für kreative Zwecke zu benutzen finde ich an sich nicht schlecht, nur denke ich nicht, dass sie jemals an richtige Instrumente herankommen.  

Da ich nicht über etwas schreiben will, wo ich so oder so schon einverstanden bin, habe ich mich für die "Smartphones vs Instrumente" entschieden. 

Ich habe mir also folgende Punkte zurecht gelegt, welche hier nicht unbedingt in geordneter Reihenfolge erscheinen:

- These: "Smartphones werden Musikinstrumente im Musikunterricht ersetzen."

- Welche Bedeutung wird/hat das Smartphone als "Instrument" im Musikunterricht? // Quelle: Theorie und Interview

- Pro und Kontra (Argumente) (z.B. Finanzieller Aspekt, Förderung von Kreativität, vielleicht ein Bezug zu LP21? Lohnt es sich aus didaktischen Gründen?) // Quelle: Theorie und Interview

- Wie könnte der Einsatz eines Smartphones als "Musikinstrument" aussehen? (z.G. Gestaltung des Unterrichts/Unterrichtssequenz, Rahmenbedingungen, welche Tools? Was für Übungen/Lernziele?) // Quelle: Theorie und Interview

- Fazit (These widerlegt oder bestätigt?, Schlussfolgerungen für Musiklehrpersonen)

 

Hint an mich: Ich muss aufpassen, dass ich nicht zu sehr auf das "Smartphones ersetzen die Instrumente" eingehe. Ehm, ich meine, dass ich immer den schulischen Aspekt im Blickfeld behalte. Ich muss mich da in Neutralität üben :S

 

Neben dieser Mindmap-Konzept-Sache bin ich gerade daran, den Kontakt von Hr. Christian Dietz zu erhalten, um ihn für ein Interview zu begeistern. Ich hoffe das klappt.

 

Das wär's.

 

Over and out.

2te Besprechung

Posted on 12 November 2015, 20:27
Last updated Thursday, 12 November 2015, 20:51

Heute nach der MB1-Vorlesung hatten wir unsere zweite Besprechung. Meine Fragen wurden geklärt und das Gespräch hat mir weitergeholfen. Ich habe mir dazu Notizen gemacht (siehe angefügte Datei). Ich kann mich also auf den Musikunterricht beziehen. Dies erleichtert mich ungemein, weil ich mich damit besser motivieren kann, da es für mich so einen praktischen Nutzen haben kann.

"Notiz an mich: "Den Schwerpunkt würde ich auf das Lernen, respektive Umgehen der privaten Smartphones und Netbooks in Schulen setzten. Also wie das praktisch aussehen kann (im Musikunterricht?! --> Jap, ist genehmigt) und welche Folgen dies haben kann. Eventuell kann ich dabei einen Bezug mit IPad-Schulen machen" (erster Blogeintrag) Gibt es Musiklehrpersonen die  das schon versuchen umzusetzen? --> Herrn Christian Diez (Tipp: Antonia G. könnte helfen) Wenn ja wie? --> Interview Hr. Christian Diez..." (einen Blogeintrag zuvor)

 

Alles weitere steht in den unzensierten Notizen

 

Over and out.

Recherche und erstes digitales Gekritzel

Posted on 09 November 2015, 20:30
Last updated Thursday, 12 November 2015, 20:46

Bin gerade wieder am Recherchieren und Artikel durchlesen (10vor10, IPad-Schule.ch, BYOD inside-it.ch etc..). Muss unbedingt in die Bibliothek und die Literaturvorschläge anschauen gehen. Habe mich nun endlich überwinden können, ein Worddokument zu öffnen und ein paar Zeilen zu schreiben. Naja, so wirklich viel habe ich noch nicht geschrieben :( Irgendwie fällt es mir enorm schwer mich für das Reinlesen und das Schreiben zu "motivieren". Muss mich jedes Mal enorm durchringen, bis ich endlich vor dem Computer sitze und mich nicht mehr von den 1'000 anderen Dingen die gemacht werden müssen ablenken lasse. Ich kann meine Gedanken überhaupt nicht ordnen. Hmm, ich könnte ein Mindmap machen....

Notiz an mich: "Den Schwerpunkt würde ich auf das Lernen, respektive Umgehen der privaten Smartphones und Netbooks in Schulen setzten. Also wie das praktisch aussehen kann (im Musikunterricht?!) und welche Folgen dies haben kann. Eventuell kann ich dabei einen Bezug mit IPad-Schulen machen" (erster Blogeintrag) Gibt es Musiklehrpersonen die  das schon versuchen umzusetzen? Wenn ja wie?

Hoffentlich kommt bald Licht, Struktur und eine klarere Richtung in die Sache hinein :/

 

Over....

 

PS: Tipp an mich --> Indie Musik oder Filmmusik hilf einen klaren Kopf zu kriegen

 

....and out.

 

Jetzt ran ans Recherchieren

Posted on 02 November 2015, 18:02
Last updated Monday, 09 November 2015, 20:39

So! Die berüchtigte siebte Woche ist nun vorbei, die Musik Grundkompetenzen-Tests liegen hinter mir und ich kann mich nun erleichtert an den Leistungsnachweis ranmachen. Ich recherchiere etwas im Zeugs herum und versuche mir ein Bild von dem Ganzen zu machen. Denn was Technologie in der Grundschule angeht bin ich ein Greenhorn. 

Ich habe immer wieder etwas nachgedacht und ich finde, dass die Schule ein Ort sein soll, wo auch der Umgang mit Computer, IPad und Smartphones gelehrt sein soll. Wo sonst lernen sie einen gesunden Umgang? Aber alles nur noch mit Computer zu machen finde ich noch immer nicht ideal. Irgendwie braucht es eine Balance zwischen "alte Schule" und "neue Schule". Es kann doch nicht sein, dass es nur ein Entweder-Oder gibt. Vor allem im Musikunterricht braucht es beide Arten des Lehrens und Lernens. 

 

Over and out.

Erste Recherchenversuche

Posted on 19 October 2015, 13:56
Last updated Monday, 09 November 2015, 20:38

So, habe heute das erste Mal (vorläufig) im Internet recherchiert. Habe unter anderem über die Projektschule Goldau (Kanton Schwyz) gelesen. Ich frage mich als Fachdiplomstudentin Musik, wie das in den einzelnen Fächer aussehen kann. Ich kann mir das für einige Fächer sehr gut vorstellen, bei andere wiederum überhaupt nicht. 

Obwohl Herr Marcin bei der Besprechung von einer Handarbeitslehrerin erzählte, die bei jedem Gerät eine digitale Gebrauchsanweisungen (und auch Übungen?) mit diesen Quadratdingsda erstellte. Smart! Dies könnte ich mir für den Musikunterricht irgendwie auch vorstellen. Man könnte im Musikunterricht Musikvideos selber machen, mit gewissen einfachen Programmen. Im Sport wird es etwas schwieriger. Hmm, vielleicht könnten die SUS einander bei einer Übung z.B. beim Weitsprung mit dem Handy aufnehmen und die Bewegungsabläufe anschauen...so zu sagen als Anschauungsmaterial zur Verbesserung der Bewegungsabläufe. Aber mal ehrlich, ist das nicht enorm zeitaufwendig...? So viel Musikunterricht, Sport oder Werken hat man in der Schule leider nicht. Das einzige, was ich mir im Moment vorstellen kann, wäre solche Sachen in einer Projektwoche "anzubieten". Aber eben...so viel zu meinen Gedanken.

 

Over and out.

Erste Besprechung

Posted on 18 October 2015, 11:31
Last updated Monday, 09 November 2015, 20:37

Letzten Donnerstag, 15. Oktober von 9 Uhr bis ungefähr halb 10, hatten wir unsere erste Besprechung. Es hat mir geholfen.

 

Die Anmerkung betreffend den Fragebögen war korrekt und hilfreich. Zum Glück hat Herr Marcin dies schon jetzt gesagt und nicht später, nachdem wir die Fragebögen erstellt und durchgeführt haben. Wir sollten zuerst mit Experten Interviews durchführen (Tipp: Fragen vorher zuschicken...), bevor wir z.B. eine Klasse anhand von Fragebögen befragen. Auf die Gründe möchte ich hier nicht eingehen (Sie sind für mich klar und nachvollziehbar). Ich habe auch schon einen Namen eines Experten gekriegt, den ich sicherlich versuchen werde zu kontaktieren. 

Was mich etwas verwirrte war, dass zum Teil von einem Praktikum, respektive einer möglichen Anwendung und Umsetzung mit unseren Themen im nächsten Praktikum zu Sprache kam. Da ich aber "schräg drin bin", also nicht "regulär" studiere (u.a. nur Fachdiplom Musik) und ich versuche das letzte Praktikum berufsbegleitend zu machen, war ich etwas beunruhigt. Und in wie fern ist das MB1 mit dem MB2 verbunden, in Bezug auf die LNW? Ich muss das wohl noch abklären.

Over.... 

PS: Ja ich schreibe bis jetzt rückwirkend. Das wird sich noch ändern, wenn ich mich daran gewöhnt habe, ein Arbeitsprotokoll zu führen. 

 

...and out. 

Spontaner Entscheid

Posted on 18 October 2015, 11:17
Last updated Monday, 09 November 2015, 20:36

Dies ist mein erster Eintrag in diesem Blog zum LNW "Lehren und Lernen 1" HS15. Bin noch etwas ungeübt Blogeinträge zu schreiben, aber das wird sich im Laufe dieses HS sicherlich ändern. Also fangen wir an....

Letzten Montag habe ich eine Email gekriegt betreffend der Zuteilung des Leistungsnachweises  "Lehren und Lernen 1". Ich wurde Herrn Marcin zugeteilt. Ich erhielt mit diesem Mail Informationen zum Vorgehen und auch eine Themenliste. Ich habe das Thema vier "Bring your own device (BYOD) - Chancen und Risiken für die Sek 1" ausgewählt. Ich muss zugeben, dass ich spontan und ohne alles abzuwägen mich für Thema vier entschied. Schliesslich musste ich mich beeilen mit dem Auswählen, da wir drei Tage später eine Besprechung über unsere Konzepte hatten, welche wir zwei Tage zuvor per Mail schicken sollten....aber in meinem Kopf schwirrte zu diesem Zeitpunkt noch gar kein Konzept herum. Nicht einmal ansatzweise...(PS: Bei den Besprechungen sind übrigens immer alle Studenten, die Herrn Marcin zugewiesen sind, anwesend. Dies finde ich aus mehreren Gründen gut, auf die ich aber hier nicht eingehen will.) 

Na auf jeden Fall habe ich noch am gleichen Abend versucht etwas aufzusetzen, da ich dienstags immer volles Programm habe und dafür keine Zeit gewesen wäre. Here it is (ein Auszug aus dem Mail, verschickt am Montag, 12. Oktober 2015 19:04):

"Den Schwerpunkt würde ich auf das Lernen, respektive Umgehen der privaten Smartphones und Netbooks in Schulen setzten. Also wie das praktisch aussehen kann und welche Folgen dies haben kann. Eventuell kann ich dabei einen Bezug mit IPad-Schulen machen?

Ich würde versuchen Schüler und Schülerinnen und deren Lehrpersonen mit einem Fragebogen zu befragen. Vielleicht gelingt es mir Eltern von Jugendlichen für eine Befragung zu gewinnen. 
 
Mein Vorgehen sieht wie folgt aus:
1) Ich informiere mich in den nächsten zwei-drei Wochen über das Thema und recherchiere nach. (Oktober)
2) Ich nehme in den nächsten Tagen Kontakt auf mit Lehrpersonen und frage nach, ob ich bei ihnen die Befragung durchführen darf. (Oktober) Suche mit der Lehrperson einen möglichen Termin (im November oder anfangs Dezember wenn möglich).
3) Nachdem ich mich genügend informiert habe und mich mit dem Thema auseinandergesetzt habe (2-3 Wochen), erstelle ich einen Fragebogen und besuche die Klasse(n). (November)
4) Nach der Befragung werte ich die Fragebögen aus und integriere die Auswertung in meine Arbeit. (Dezember)
5) Ich reflektiere die Auswertung und schreibe das Fazit. (Dezember/Januar)"
 
Darf ich ehrlich sein? Ich war zu dem Zeitpunkt betreffend dem Zeitplan sehr optimistisch, im Sinne von "lieber heute die Sache erledigen als morgen". Eigentlich finde ich das auch richtig so, aber ist das nicht zu eng berechnet? Ich meine, heute ist der 18. Oktober. Ich habe also noch knappe zwei Wochen Zeit mich zu informieren und zu recherchieren. Ob mir die Zeit reicht? In einer Woche sind in Musik die Grundkompetenzentests, die mir seit drei Wochen schon den Schlaf rauben und die viel Zeit in Anspruch nehmen...und ich kenne mich nun lange genug, dass ich sagen kann, dass ich mich bei Recherchen immer "verhädere" und in den unendlichen, unerforschten Weiten des Internets verliere. Ich brauche einen Masterplan, denn "I love it when a plan comes together" (Hannibal, A-Team). Notiz an mich: forge out a plan or the course assessment is already doomed to failure.

Anyways, ich hoffe ich kann mich für dieses Thema begeistern, mehr als ich es im Moment tue. Aber das wird schon :)

Over and out.

DigiEnsemble Berlin

Interview mit C. Dietz (Audioaufnahme)

Mindmap

Schriftliche Arbeit (PDF-Dokument)

iPad als Klavier

Interviewfragen

Interview mit C. Dietz (transkribiert)